Kammerorchester

Der Tagesspiegel, 19. Juni 2006
"Keine öffentlichen Fördermittel. Erstaunlich, was dennoch geboten wird. (...) Im Dialog siegt das Orchester über die vorzüglich sensiblen Soli Hans-Jakob Eschenburgs, weil die Akustik die stehenden Musiker bevorzugt. Hartmut Haenchen verteidigt wundersam die Feinarbeit der Mozart-Partituren, Trennschärfe gegen Energien von Schall. Großes Finale der Jupitersinfonie..."
Sybill Mahlke
Der Tagesspiegel, 19. Juni 2006
"Keine öffentlichen Fördermittel. Erstaunlich, was dennoch geboten wird. (...) Im Dialog siegt das Orchester über die vorzüglich sensiblen Soli Hans-Jakob Eschenburgs, weil die Akustik die stehenden Musiker bevorzugt. Hartmut Haenchen verteidigt wundersam die Feinarbeit der Mozart-Partituren, Trennschärfe gegen Energien von Schall. Großes Finale der Jupitersinfonie..."
Sybill Mahlke