Opern

Der Spiegel, 26. Juli 2016
"Haenchen bewies sich als alles andere als ein Lückenbüßer. Er dirigierte von den ersten Takten des Vorspiels an durchgängig mit solcher Durchsichtigkeit und Kontrolle, feingliedrigem Klangsinn und dramaturgischer Logik, dass er stets als treibende, aber nicht alleinherrschende Kraft die Aufführung steuerte. Rauschender Beifall, völlig verständlich, auch für ihn."
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