01. Mai 2019 · Berlin
Hartmut Haenchen als Ehrenmitglied berufen
Die Vereinigung der Generalmusikdirektoren und Chefdirigenten Deutschlands "GMD-Konferenz e.V." berief Hartmut Haenchen als Ehrenmitglied.
25. Mai 2018 · Würzburg, Kaisersaal und Dresden, Kulturpalast
Zwei Festivals eröffnet:
Eröffnung des Mozartfestes Würzburg und Eröffnung der Dresdner Musikfestspiele
Camerata Salzburg: "fulminant"
Die Königliche Kapelle Kopenhagen unter Hartmut Haenchen "eine Offenbarung"
Das Eröffnungskonzert des Mozartfestes auf TV
in der Mediathek des Bayerischen Rundfunks und am 29. Juni 20:15 Uhr auf ARD alpha. Das Würzburger Mozartfest wurde festlich mit der Camerata Salzburg unter Hartmut Haenchen eröffnet:"Mozart beim Wort genommen" - Nach dem Auftakt mit Nielsens Ouvertüre zu der Oper "Maskarade" musizierte Hartmut Haenchen mit seinem Intendanten-Nachfolger Jan Vogler das enigmatische 2. Violoncellokonzert für Schostakowitsch und endete mit Brahms 1. Sinfonie. "Standing Ovations"
13. Mai 2018 · Leipzig
Hartmut Haenchen erhielt Richard-Wagner-Preis 2018 in Leipzig
Den seit 2013 von der Leipziger Richard-Wagner-Stiftung verliehenen Preis erhielten bisher Waltraud Meier, Christian Thielemann, Ewa Michnik und Oswald Georg Bauer.
LAUDATIO von Dr. Dieter David Scholz. PRESSE-INFORMATION der Richard-Wagner-Stiftung Leipzig Der Dirigent Hartmut Haenchen erhält den diesjährigen Leipziger Richard-Wagner Preis. „Mit Hartmut Haenchen zeichnen wir einen Dirigenten aus, der in einem immerwährenden Schaffensprozess als Forschender nicht nur aber vor allem auch Richard Wagners Spuren folgt. Mit Werktreue als Handlungsgrundlage gelingen ihm so immer wieder, durch Wiederentdeckungen beeinflusste, Maßstäbe setzende Interpretationen“, so Thomas Krakow, Vorsitzender des Vorstands der Richard-Wagner-Stiftung
21. März 2018 · Dresden
Hartmut Haenchen zum 75. Geburtstag
Glückwünsche und Spezialsendungen
01. Dezember 2017 · London /Madrid
RECORDING OF THE YEAR 2017 -
Aufnahme des Jahres 2017
und
Aufnahme des Monats
Nachdem die DVD von der Premiere des "PARSIFAL" von 2016 bereits Bestseller im August dieses Jahres war, wurde die Aufnahme von Deutsche Grammophon nun als eine der Aufnahmen des Jahres 2017 von PRESTO CLASSICAL ausgezeichnet. Unter den DVDs des Monats wurde in der Dezember-Ausgabe von FORUM CLÁSICO (Spanien) die Aufnahme ebenfalls ausgezeichnet.
29. September 2017 · Berlin
Dirigent des Jahres - Conductor of the Year
Die Zeitschrift OPERNWELT ernannte auf der Basis der Wahl von 50 Journalisten Hartmut Haenchen zum Dirigenten des Jahres 2017. Gleichzeitig wurde das Opernhaus Lyon, an dem er zwei entscheidende Premieren in diesem Jahr dirigierte, zum Opernhaus des Jahres ernannt.
Von Seite 42 bis 46 wird die Arbeit von Hartmut Haenchen ausführlich gewürdigt. Der Siemenspreisträger Prof. Dr. Dr. Peter Gülke schrieb eine Laudatio unter dem Titel Der Unbequeme. Die frühere Musikredakteurin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung / Sonntagszeitung Eleonore Büning schrieb eine Huldigung unter der Überschrift Zauberisch luzide mit dem Untertitel "Nicht nur sein Bayreuther Parsifal ist eine Offenbarung." Der "Dirigent des Jahres" wird mit folgenden Worten der Redaktion
28. September 2017 · Bayreuth
Medien 2016: "an unforgettable, electrifying performance" - "una magnífica Version musical" - "swift, lucid, nuanced, and very fresh" - "Olympus-like heights" - "Triumph" - "der unumstrittene Star" - "Dieser Wagner atmet" - "Ovaties" - "Trionfa" - "höchst überzeugend" - "brodelndes Drama" - "großartig" - "überzeugend" - "auf höchstem Niveau" - "rauschender Beifall" - "first class" - "das eigentliche Ereignis" - Phänomenal" - "Höhepunkt" - "Glücksfall" - "Frenetisch beklatscht" -"gefeierter Held" - "refreshing"- "musical triumph" - "sensationeller Einstand"
12. Juni 2017 · Paris, Saint-Denis
Gustav Mahler: Das Lied von der Erde
50 Jahre Festival Saint-Denis
01. Juni 2017 · Lyon
Festival: "La mémoire, au prisme du temps"
Die National Oper Lyon hat drei berühmte Produktionen der Vergangenheit zum Thema des diesjährigen Festivals gemacht. Hartmut Haenchen dirigierte zwei dieser Premieren: "musikantische Wucht" - "de fascinerendste ervaring" - "Tout simplement inoubliable" - "Triomphateur" - "pausenlose Hochleistungsemotionen" - "Bluffant!" - "grandios" - "Ereignis von Rang" -"enorm dramatischen Atem" - "nie gehörte Konsequenz" - "mit enormen Spannungshöhepunkten" - "direction exceptionnelle" - "intense fascinant" - "fantastiques" - "prestation magistrale" - "direction vigoureuse, souple et alerte" - "violente que jubilatoire!"
Richard Strauss: Elektra Nachdem Hartmut Haenchen mit
01. Juni 2017 · Genf, Grand Théâtre de Genève in der Opéra des Nations
Wolfgang Amadeus Mozart: Cosi fan tutte
Neuproduktion am Grand Théâtre de Genève gemeinsam mit David Bösch: "beseelt von einer grandiosen musikalischen Interpretation" - "frisch und farbenreich" - "Absolutely fabulous - "admirable de bout en bout",
Rundfunkübertragung hier abrufbar
Nach seiner phantasievollen und bei Publikum und Presse gleichermaßen gefeierten Inszenierung von Alcina im Februar 2016, die auch die Eröffnung der Übergangsspielstätte Opéra des Nations markierte, kehrte der Regisseur David Bösch nun für eine Neuinszenierung von Mozarts Così fan tutte nach Genf zurück. Mit Hartmut Haenchen am Pult
20. Februar 2017 · Frankfurt, A'dam, Weimar, Toulouse, Helsinki, Köln, Valencia, Stockholm, Brüssel, Pisa, Madrid, Toledo, Tokyo, Kopenhagen u.a.
War & Peace - Krieg & Frieden - vorläufiger Abschluss des dreijährigen Projektes in Frankfurt nach Lille, Amsterdam, Weimar, Toulouse, wiederum Helsinki und Köln nach Valencia, mehreren Programmen in Brüssel, Stockholm und Tokyo sowie in Pisa, Madrid, Toledo, Kopenhagen, Oslo, Helsinki und Opern in Genf und Madrid.
Hartmut Haenchen stellte unter dem Thema Krieg & Frieden ein weltweites Projekt mit über 30 Konzerten und 2 Opernpremieren zusammen. Aufführungen waren in
Helsinki, Tokyo, Stockholm, Brüssel, Kopenhagen, Oslo, Genf, Pisa, Köln, Madrid, Toledo, Lille, Valencia, Weimar, Amsterdam, Toulouse, Frankfurt a.M. u.a.
Reaktionen: "begeistert"; - "Beeindruckendes Erlebnis" - "Überzeugende Interpretationen" - "ging unter die Haut" - "an excellent rendition"
24. Dezember 2016 · Genf
Umjubelte Uraufführung
Jean-Luc Darbellay: Anges
Die Uraufführung des Auftragswerkes des Orchestre de la Suisse Romande wurde zum großen Publikumserfolg. Das ganze Konzert ist für einen Monat beim Schweizer Rundfunk
zu hören:. Hinweise zum Werk und das Werk ist dauerhaft
hier zu hören:.
01. Oktober 2016 · Kopenhagen
Verdi-Requiem
In der ausverkauften Königlichen Oper
18. September 2016 · Montreal/Amsterdam/Dresden
The Skies Over Dresden - Der Himmel über Dresden
Der Dokumentarfilm über Hartmut Haenchen erhielt die goldene Palme auf dem 33. Filmfestival in Montreal und ist nach mehr als zehnfacher Sendung in den Niederlanden nun auch weltweit auf medici.tv zu sehen.
16. September 2016
Werktreue und Interpretation - Erfahrungen eines Dirigenten, 2. erweiterte Auflage erschienen
"Eine Fundgrube nicht nur für Experten" - "Lesestoff für Liebhaber und Spezialisten!" - "eindrucksvolles in beiden Bänden" - "... nach Hermann Scherchens "Lehrbuch des Dirgierens" und Hans Swarowskys "Wahrung der Gestalt" vielleicht das wichtigste Lehrbuch für Dirigent/innen.
Sie können die Bücher direkt beim Verlag kaufenwww.amazon.de, 16. September 2016
5 von 5 SternenVon der Illusion eines einzigen Originals und den daraus sich ergebenden Konsequenzen Werktreue umzusetzen Der Autor, renommierter Dirigent und Wagner Forscher, zeigt exemplarisch an Werken Wagners, Brahms, Mahlers sowie Teilen zeitgenössischer Musik(Reimanns Lear) auf, wie schwierig es in der Praxis ist, an musikalische
21. Mai 2016 · London
Tannhäuser im Royal Opera House Covent Garden: "Outstanding" - "the ideal conductor" - "thunderous applause" - "Glorious"
Chorus and Orchestra of the Royal Opera House Tannhäuser: Peter Seiffert; Elisabeth: Emma Bell; Venus: Sophie Koch; Wolfram von Eschenbach: Christian Gerhaher; Herrmann: Stephen Milling; Biterolf: Michael Kraus; Walther von der Vogelweide: Ed Lyon; Heinrich der Schreiber: Samuel Sakker; Reinmar von Zweter: Jeremy White Regie: Tim Albery Bühnenbild: Michael Levine Kostüme: Jon Morrell Licht: David Finn Choreographie Venusberg: Jasmin Vardimon