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04. Oktober 2011

Théâtre Royal de la Monnaie ist nach dem Votum von fünfzig durch OPERNWELT befragten Kritikern Opernhaus des Jahres

Hartmut Haenchen leistete mit Parsifal einen wesentliche Beitrag dazu. Stefan Mösch, Redakteur der OPERNWELT, nennt ihn als Dirigent des Jahres für sein Parsifal-Dirigat.

Das gab es noch nie. Erstmals wurde bei der jährlichen Kritikerumfrage dieser Zeitschrift ein Opernhaus des Jahres gewählt, das außerhalb des deutschen Sprachraums steht: das Théâtre Royal de la Monate.
In der Begründung wird Hartmut Haenchen ausdrücklich erwähnt:
"Hartmut Haenchen, den quellenkundigsten (und stets für kammermusikalische Transparenz sorgenden) Wagner-Dirigenten unserer Tage, holte er für «Parsifal», wobei die szenische Gestaltung einem Opernneuling überlassen war: nicht weil Romeo Castellucci als Maler, Bühnenbildner und Sprechtheatermann einen Namen hat, sondern weil sein ästhetisches Denken und suggestives Bildertheater den «Parsifal» in ein neues Licht zu rücken versprachen. " und
"Mit Hartmut Haenchen und Marc Minkowski habe De Munt überdies hervorragende Dirigenten am Hause, die derzeit zu den Besten ihres Fachs in Europa gehörten."

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