CDs / DVDs

www.concerto.net, 14. August 2014
...Enfin, le disque consacré aux Symphonies berlinoises dirigé par Hartmut Haenchen n’est pas inconnu: l’enregistrement, réalisé en mars 1985, avait été publié à l’époque chez Berlin Classics (0010962 BC). Les cinq symphonies présentées ici témoignent du travail réalisé par Carl Philipp Emanuel Bach alors qu’il était en poste à Berlin de 1738 à 1768 et pour lequel il a acquis une réputation on ne peut plus flatteuse à travers toute l’Europe. Même si plusieurs enregistrements ont été effectués depuis par des ensembles aussi aguerris que l’Académie de musique ancienne de Berlin, le présent disque conserve toute son actualité. La verve du premier mouvement de la Symphonie Wq. 179, plein de surprises, ou de son troisième mouvement (les cors!) augurait déjà bien du résultat. La suite mêle adroitement finesse orchestrale (le deuxième mouvement de la Symphonie Wq. 181, agrémenté par la douceur exquise de deux flûtes) et vivacité orchestrale, qu’il s’agisse par exemple de l’Allegro conclusif de la Symphonie Wq. 174 ou du climat véritablement frénétique du premier mouvement de la Symphonie Wq. 178, la plus riche du point de vue orchestral. Un excellent complément aux autres disques de symphonies réalisés par les mêmes artistes chez Capriccio (pour les six Symphonies Wq. 182 destinées à un orchestre à cordes et Wq. 183), disques tous deux réédités en 2011 chez Phoenix.
Sébastien Gauthier
Ganze Rezension hier
www.klassik.com, 10. June 2014
, 10. Juni 2014
Über die Berliner Sinfonie in der Sammelausgabe von Brillant Classic

Interpretatorisch bewegen sich die verschiedenen Einspielungen insgesamt auf einem sehr hohen musikalischen Niveau.

... Trotz ihres Alters (Aufnahmejahr 1985) vermag die Deutung durch interpretatorische Klarheit und eine ausgeglichene klangliche Balance zu überzeugen,
Marion Beyer
Ganze Rezension http://magazin.klassik.com/reviews/reviews.cfm?TASK=REVIEW&RECID=26417&REID=15143
http://classicalcandor.blogspot.fr, 01. June 2014
It seems that every few years we go through a C.P.E. Bach renaissance. C.P.E comes and goes in the public's consciousness, and these days he appears to be in again. With that in mind, I thought it of interest to review this 2014 Brilliant Classics reissue of a spirited 1985 Capriccio album of C.P.E. Bach's Berlin Symphonies from Maestro Hartmut Haenchen and the C.P.E. Chamber Orchestra. ... Haenchen and his chamber orchestra play the works on modern instruments, but they provide sparkling performances--buoyant, breezy, and well judged. ... The sound of the ensemble is smooth, elegant, and refined...
That said, Maestro Haenchen's performances of these little three-movement symphonies are lively and invigorating, providing much charm in the process. They bustle with good cheer, vitality, and brilliant playing. ... In the Symphony in F (H656), for instance, the last of the Berlin symphonies Bach wrote, Haenchen pounces on every contrast and every turbulent characteristic he can find, emphasizing them with zest. In the Andante, he maintains a strong forward momentum, and in the concluding Allegro assai he provides a welcome sense of fun.
Nevertheless, I can't imagine this music being any better played than it is here...
I liked how well the detail and definition come through, and I enjoyed hearing the ensemble's scope and depth and dimensionality, even if it comes at the expense of some small degree of natural warmth.
JJP
Ganzer Kommentar hier
http://ich-habe-gehoert.blogspot.fr, 29. May 2014
... Das Kammerorchesters Carl Philipp Emanuel Bach unter Hartmut Haenchen hat sie 1985 für das DDR-Label Eterna eingespielt. Musiziert wird zwar auf modernen Instrumenten, aber historisch-informiert und mit einer Präzision, die begeistert. ...
Ganze Rezension hier
www.litjac.de, 26. April 2014
Am 8. März konnten wir den 300. Geburtstag des in Weimar geborenen zweitältesten Bach-Sohnes Carl Philipp Emmanuel feiern. Zu diesem Anlass brachte das Niceprice-Label Brilliant die 1987 von der damaligen DDR-PLattenfirma Edel veröffentlichten fünf Berliner Sinfonien wieder auf den Markt. Die Werke entstanden zwischen 1755 und 1762 und weisen einen hohen Reifegrad des Komponisten auf. Dank ihrer Qualität waren sie in ganz Europa verbreitet. Nach einem Anfang in damals üblicher Weise kann in einer Bach-Sinfonie jederzeit ein interessantes Detail auftauchen, etwa eine verbotene Dissonanz, ein kräftiger Donnerschlag, ein Sturz von der Höhe in die Tiefe oder ein plötzlicher Tempowechsel. Bei der 1762 entstanden F-Dur Sinfonie Wq 181 verleiht ein unablässig in Erscheinung tretendes Triolenmotiv dem Eröffnungs-Allegro Rasanz, ja Wildheit.
Das Berliner Kammerorchester C. P. E. Bach unter Leitung von Hartmut Haenchen ist hier ganz in seinem Element. Besser kann man diese ansprechenden Sinfonien wohl kaum interpretieren. Die Textbeilage ist nicht gerade ausführlich, aber auch auf Deutsch. Nicht nur Freunde frühklassischer Musik können Freude an dieser CD haben.
Hat das gewisse Etwas und wird sicher zum Klassiker
g.
www.klassik.com, 31. March 2014
Interpretation: 5 Sterne

Bach, Carl Philipp Emanuel: Berlin Symphonies
In bestem Licht

Wie der Name schon andeutet, bildet ein Spezialgebiet des Kammerorchesters Carl Philipp Emanuel
Bach die Musik seines Namenspatrons. 1982 mit der Berufung Hartmut Haenchens als künstlerischer
Leiter erfolgte erst die eigentliche Repertoirefokussierung, da das Orchester zuvor einen Schwerpunkt
auf die Interpretation von zeitgenössischer Musik gelegt hatte. Haenchen richtete das Ensemble, das
sich aus Musikern verschiedener Berliner Spitzenensemble zusammensetzt, neu aus und entwickelte
es zu einem Spezialisten für das Repertoire des 18. Jahrhunderts um C. P. E. Bachs Musik.
Zahlreiche brillante Einspielungen von Bachs Werken, zum Teil zum ersten Mal aufgenommen, zeugen
von dieser erfolgreichen Arbeit; so auch die vorliegende Veröffentlichung von fünf der sogenannten
Berliner Symphonien. Brilliant Classic präsentiert eine Aufnahme aus dem Jahr 1985, die in der
Berliner Christuskirche eingespielt wurde, nun in einer Neuauflage. Trotz des Alters von mehr als 25
Jahren ist die Interpretation des Kammerorchesters unter Haenchens Leitung aber immer noch
brandaktuell
und bildet die fünf Symphonien Bachs in bestem Licht ab.
Die Einspielung bietet nämlich in 53 Minuten vom feurigen 'Prestissimo' der ersten Symphonie in Es-
Dur Wq 179, über das düstere 'Andante' der Symphonie in F-Dur Wq 175 bis hin zum tänzerischen
'Allegro' der abschließenden Symphonie in e-Moll Wq 178 verschiedenste musikalische Facetten, die
Bachs symphonische Kompositionen so abwechslungsreich und interessant machen. Diese
musikalischen Kontraste werden auch im Beihefttext beleuchtet, jedoch nur in Ansätzen, da Brilliant
Classic nur ein reduziertes Heft mitliefert. Darin ist zwar ein informativer, aber kurzer Text zu den
Werken abgedruckt, doch fehlen jegliche Informationen zu Orchester und Dirigent. Und gerade über
die Musiker wäre es wünschenswert, Näheres zu erfahren, sind es ja schließlich sie, die Bachs
Symphonien so fantastisch in Szene zu setzen verstehen.
Das Kammerorchester wird den unterschiedlichen Anforderungen vollauf gerecht und wechselt
spielerisch von langsamem, getragenem Legato in rasende Allegro-Läufe oder prasselnde Staccato-
Bewegungen. Besonders beeindruckend sind zudem die Dynamikabstufungen und -kontraste
gestaltet, die die immense Ausdrucksvielfalt der Werke meisterhaft hervorkehren.
Das wird zusätzlich
verstärkt durch die durchdachte Tempowahl und -gestaltung. So erzeugen die Musiker beispielsweise
durch eine homogene, kontinuierliche Veränderung des Tempos einen effektvollen, sanften Übergang
vom aufbrausenden, wilden ersten Satz der Symphonie in Es-Dur zum ruhigen, fast zerbrechlich
wirkenden kantablen 'Larghetto'. Eine große Balance ist dem Ensemble dabei zu eigen; die Musiker
gehen meisterhaft aufeinander ein, ergänzen und unterstützen sich, woraus ein homogener,
durchsichtiger Orchesterklang
resultiert. So wird das 'Allegro' der Symphonie in F-Dur Wq 181 vor
allem durch das brillant gespielte Frage-Antwort-Spiel zwischen Ober- und Unterstimmen wirkungsvoll
gestaltet: Legen die tiefen Stimmen mit dem dahinfegenden Triolenmotiv ein starkes Fundament, so
geben die oberen Streicher und Bläser stets die passende Antwort mit ihren feinen, virtuosen auf- und
absteigenden Läufen. Sowohl Tempo und Lautstärke als auch Präzision und Zusammenspiel sind
beeindruckend und verleihen der Einspielung Charme und Faszinationskraft.

Die Veröffentlichung bei Brilliant Classic lohnt sich also, obwohl es sich um eine ältere Aufnahme
handelt. Wer sich von Bachs Berliner Symphonien hinreißen lassen möchte, ohne tiefergehende
Hintergrundinformationen zu den ausführenden Künstlern, der Einspielung an sich oder auch den
Werken zu benötigen, dem ist die vorliegende CD nur zu empfehlen. Eine Wiedergabe auf höchstem
Niveau
ist mit Sicherheit gewährleistet.
Heike Nasritdinova
© 1994-2013 klassik.com, eMusici GmbH
www. klassik.com, 31. March 2014
Interpretation: 5 Sterne

Bach, Carl Philipp Emanuel: Berlin Symphonies
In bestem Licht

Wie der Name schon andeutet, bildet ein Spezialgebiet des Kammerorchesters Carl Philipp Emanuel
Bach die Musik seines Namenspatrons. 1982 mit der Berufung Hartmut Haenchens als künstlerischer
Leiter erfolgte erst die eigentliche Repertoirefokussierung, da das Orchester zuvor einen Schwerpunkt
auf die Interpretation von zeitgenössischer Musik gelegt hatte. Haenchen richtete das Ensemble, das
sich aus Musikern verschiedener Berliner Spitzenensemble zusammensetzt, neu aus und entwickelte
es zu einem Spezialisten für das Repertoire des 18. Jahrhunderts um C. P. E. Bachs Musik.
Zahlreiche brillante Einspielungen von Bachs Werken, zum Teil zum ersten Mal aufgenommen, zeugen
von dieser erfolgreichen Arbeit; so auch die vorliegende Veröffentlichung von fünf der sogenannten
Berliner Symphonien. Brilliant Classic präsentiert eine Aufnahme aus dem Jahr 1985, die in der
Berliner Christuskirche eingespielt wurde, nun in einer Neuauflage. Trotz des Alters von mehr als 25
Jahren ist die Interpretation des Kammerorchesters unter Haenchens Leitung aber immer noch
brandaktuell
und bildet die fünf Symphonien Bachs in bestem Licht ab.
Die Einspielung bietet nämlich in 53 Minuten vom feurigen 'Prestissimo' der ersten Symphonie in Es-
Dur Wq 179, über das düstere 'Andante' der Symphonie in F-Dur Wq 175 bis hin zum tänzerischen
'Allegro' der abschließenden Symphonie in e-Moll Wq 178 verschiedenste musikalische Facetten, die
Bachs symphonische Kompositionen so abwechslungsreich und interessant machen. Diese
musikalischen Kontraste werden auch im Beihefttext beleuchtet, jedoch nur in Ansätzen, da Brilliant
Classic nur ein reduziertes Heft mitliefert. Darin ist zwar ein informativer, aber kurzer Text zu den
Werken abgedruckt, doch fehlen jegliche Informationen zu Orchester und Dirigent. Und gerade über
die Musiker wäre es wünschenswert, Näheres zu erfahren, sind es ja schließlich sie, die Bachs
Symphonien so fantastisch in Szene zu setzen verstehen.
Das Kammerorchester wird den unterschiedlichen Anforderungen vollauf gerecht und wechselt
spielerisch von langsamem, getragenem Legato in rasende Allegro-Läufe oder prasselnde Staccato-
Bewegungen. Besonders beeindruckend sind zudem die Dynamikabstufungen und -kontraste
gestaltet, die die immense Ausdrucksvielfalt der Werke meisterhaft hervorkehren.
Das wird zusätzlich
verstärkt durch die durchdachte Tempowahl und -gestaltung. So erzeugen die Musiker beispielsweise
durch eine homogene, kontinuierliche Veränderung des Tempos einen effektvollen, sanften Übergang
vom aufbrausenden, wilden ersten Satz der Symphonie in Es-Dur zum ruhigen, fast zerbrechlich
wirkenden kantablen 'Larghetto'. Eine große Balance ist dem Ensemble dabei zu eigen; die Musiker
gehen meisterhaft aufeinander ein, ergänzen und unterstützen sich, woraus ein homogener,
durchsichtiger Orchesterklang
resultiert. So wird das 'Allegro' der Symphonie in F-Dur Wq 181 vor
allem durch das brillant gespielte Frage-Antwort-Spiel zwischen Ober- und Unterstimmen wirkungsvoll
gestaltet: Legen die tiefen Stimmen mit dem dahinfegenden Triolenmotiv ein starkes Fundament, so
geben die oberen Streicher und Bläser stets die passende Antwort mit ihren feinen, virtuosen auf- und
absteigenden Läufen. Sowohl Tempo und Lautstärke als auch Präzision und Zusammenspiel sind
beeindruckend und verleihen der Einspielung Charme und Faszinationskraft.

Die Veröffentlichung bei Brilliant Classic lohnt sich also, obwohl es sich um eine ältere Aufnahme
handelt. Wer sich von Bachs Berliner Symphonien hinreißen lassen möchte, ohne tiefergehende
Hintergrundinformationen zu den ausführenden Künstlern, der Einspielung an sich oder auch den
Werken zu benötigen, dem ist die vorliegende CD nur zu empfehlen. Eine Wiedergabe auf höchstem
Niveau
ist mit Sicherheit gewährleistet.
Heike Nasritdinova
© 1994-2013 klassik.com, eMusici GmbH
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08. March 2014
.... Letzte Verneigung des Kammerorchesters aus Berlin
Auch die fünf sogenannten Berliner Symphonien, die demnächst, Mitte März, vom Label Brilliant in einer maßstäblichen Aufnahme des Ostberliner Labels Eterna neu aufgelegt werden, sind von diesem Feuer des Sturm und Drang beseelt. Eine Lesart aus den Mittachtzigern mit Hartmut Haenchen und dem „Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach“, die einst Interpretationsgeschichte geschrieben hatte.

Haenchens Ensemble spielt nicht auf „historischen“ Instrumenten, aber es fing früh, vor allen anderen, damit an, die Aufführungspraxis der frühklassischen Musik zu analysieren und stilsicher zu adaptieren. Trotz der schwierigen Überlebensbedingungen und trotz des komplizierten Namens hat dieses kleine Kammerorchester eine beachtliche internationale Karriere, im Westen wie im Osten, gemacht.

Viele Preise, rund fünfzig Platteneinspielungen zeugen von einer Ära, die nun vorüber ist: Auf das Geburtstagskonzert für den Namenspatron, mit dem Oratorium „Die letzten Leiden des Erlösers“ Wq 233 folgt das Abschiedskonzert, mit den drei letzten Mozart-Symphonien. Dann löst sich das „Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach“ auf, nach über vierzig Jahren, mangels Finanzierung.
Neue Osnabrücker Zeitung, 07. March 2014
"Auf größere Resonanz stoßen immerhin Bemühungen einzelner Künstler, so das hartnäckige Ringen des Dirigenten Hartmut Haenchen um die Reputation des Komponisten"
www.amazon.fr, 02. May 2009
5 Sterne
Cet enregistrement est un ravissement, tant mélodique qu'interprétatif : un des rares fils de son père à sortir de son ombre, CPE Bach multiplie les couleurs orchestrales à chaque oeuvre (2 hautbois + 2 cors, 2 flûtes + 2 cors, 2 flûtes + 2 hautbois + 2 cors avec les cordes), écrites entre 1741 et 1762. Pont idéal entre la fin du baroque et le début du classicisme à la Haydn, n'appartenant en fait ni à l'un ni à l'autre, toutes sont en 3 mouvements brefs, à la fois très énergiques et poétiques, recherchés sur l'harmonie et le déroulement des idées musicales. Vigoureux, contrasté et expressif, Haenchen et son orchestre de chambre CPE Bach est fabuleux dans ce répertoire. Le prise de son est superbe - l'enregistrement fut réalisé en 1985 dans la fameuse Christuskirche de Berlin. Pour les curieux, Haenchen a réalisé une tout aussi extraordinaire série d'enregistrements consacrés aux symphonies de Haydn.
Gramophone, S. 143, 01. November 1987
ONE of the most valuable current ventures of the gramophone has just been inaugurated by the Capriccio label and if it is successful it will undoubtedly put this (until now) small, but enterprising label firmly on the map. The intention is to record all the music of C.P.E.Bach, a highly original and always rewarding composer who until relatively recently has lain (neglected by the majority of music-lovers) in his father's shadow. We have already become familiar with the sharp originality of the music of his six "Hamburg" Sinfonias, which have been recorded more than once, and of some of his concertos too, but a complete survey has been long overdue. So let me give the warmest welcome to Vol. I which includes five of the so-called "Berlin" Symphonies, Wq174-5, 1789 and 181 scored for oboes or flutes (sometimes both—notably Wq181 where the use of flutes in the Andante, after oboes in the first movement, adds a piquant touch). The performances, praise be, use modern instruments, so there are none of the more horrid excrescences of `authenticism', yet textures are light and airy, tempos of outer movements are exhilaratingly brisk, and slow movements are genuinely expressive and communicate warmly. In short, this is very rewarding music-making. The players "reach the heart of the music effortlessly and passionately" in the words of NA who was equally enthusiastic about the new series. The cassette is in the demonstration class and my only regret is that there are, unforgivably, no musical notes, although we are told that the performances, by the C.P.E. Bach Chamber Orchestra directed by Hartmut Haenchen were recorded in Berlin's famous Jesus-Christus Kirche, the venue of so many successful past ventures from Furtwangler onwards (Capriccio CC27 105,
Gramophone (GB), 01. September 1987
These five interesting and, it would appear, hitherto commercially unrecorded symphonies of C.P.E. Bach's Berlin years have been giving me some enjoyment. Stylistically, there is little in the way of surprise and little of that quirky sensibility that characterizes much of his music of the later Hamburg period; yet, there is no mistaking the identity of the composer in the early stirring of the musical Sturm und Drang which can be felt over and over again in Bach's developing language of feeling. These symphonies span the years between 1755 and 1762 and thus fall into the long period during which Carl Philipp Emanuel served at the Court of Frederick the Great at Potsdam.
Each symphony here is in three movements but varies in its orchestration. The Symphonies in E flat, Wq179 and F major, Wql8l are scored for pairs of oboes and horns with strings, though with flutes added to the middle movement of the latter; in the C major, Wq174 and F major, Wq175 the oboes are replaced with flutes and, in the E minor Symphony, Wq178, Bach brings together flutes, oboes, horns and strings. Harpsichord continuo, played on a pleasant sounding modern Taskin copy, is used throughout. The variety in colour and texture is complemented by arresting contrasts in emotional temperament which appear at their most affecting, perhaps, in the fine Symphony in E minor of 1756. Here the lyrical slow movement with its gently fluttering flute tremolos, echoed more boldly by the strings, is flanked by supple, vigorous and quite intense Allegros. This work, more than the other four, contains those characteristically spiky utterances in the tuttis, the unexpected pauses and the surprising shifts in key that were to become such a feature of his later music. The conclusion of the finale is admirably bold and concise, recalling several similarly handled closes amongst Bach's symphonies and concertos.
The Carl Philipp Emanuel Bach Chamber Orchestra are a band of players who use modern instruments tuned at today's pitch. They are a lively group who reach the heart of the music effortlessly and passionately. ... the level of ensemble is high. In short an attractive programme of largely unfamiliar repertoire well playedand clearly recorded. I note that this issue is described as Volume One—I look forward to others. N.A.