Kalender

01. Februar 2010 · Amsterdam, Muziektheater, 20.00 Uhr

R. Wagner: Der fliegende Holländer

Nederlands Philharmonisch Orkest, Chor der Niederländischen Oper;
Regie: Martin Kusej; Daland: Robert Lloyd; Senta: Catherine Naglestad; Erik: Marco Jentzsch; Mary: Marina Prudenskaja; Der Steuermann Dalands: Oliver Ringelhahn; Der Holländer: Juha Uusitalo

Premiere

Pressestimmen

Haenchen's performance was captivating from the first notes of the powerful overure, the orchestra sounding warm an full of colour, threatening an vibrant, with some beautiful lyrical moments. The chorus also gave an impressive performance, with great vocal presence and text-articulation.
Erna Mettdenpenninghen
Opera · 01. Mai 2010
Sinn und Sinnlichkeit

Der Applaus zu Beginn ist so intensiv, dass sofort klar wird: Hier kehrt einer zurück, der in bester Erinnerung ist. Kein Wunder: Während seiner Zeit als Chefdirigent der Amsterdamer Oper und des Nederlands Philharmonisch Orkest hatte Hartmut Haenchen den ersten szenischen „Ring des Nibelungen“ in den Niederlanden aufgeführt - und zwar „authentisch“, das heißt, er war der Erste, der die damals neue Richard-Wagner-Gesamtausgabe als Grundlage genommen hat. Als genauer Analytiker ist er seither bekannt, als einer, der sich detailliert mit der oftmals jahrzehntelangen Geschichte von Entstehung und Umschreibung der Wagner‘schen Partituren auseinandersetzt. Auch für den „Fliegenden Holländer“ hat Haenchen mit sich gerungen, welche der insgesamt sieben Versionen er aufführen würde, um sich dann für die späte von 1860 zu entscheiden, hat Wagners Streichungen altmodischer Kadenzen oder seine exakten Festlegungen der Länge von Fermaten übernommen und andere, bloß pragmatische Änderungen, die der Zensur oder den räumlichen Bedingungen des Aufführungsortes geschuldet waren, weggelassen.
Dieses Ringen mit dem musikalischen Text schlägt sich bei der Aufführung produktiv nieder. Schon in der Ouvertüre wird klar: Da weiß jemand genau, was er will, und liefert einen kraftvollen Zugriff, der aus fundierter Partiturkenntnis resultiert. Trotz aller analytischen Durchdringung wird der Klang nie spröde und distanziert, sondern vibriert vor Sinnlichkeit und Farben. In den ruhigen Passagen gibt Haenchen seinen Sängern Raum zum Atmen, den diese dankbar annehmen....Fantastisch.... der Koor van de Nederlandse Opera, dessen stimmliche Präsenz und Deutlichkeit in der Artikulation vor allem bei „Steuermann! Lass die Wacht!“ für Gänsehaut sorgt.
Udo Badelt
Opernwelt · 03. März 2010
Frankfurter Rundschau, 5. Februar 2010

Für Hartmut Haenchen am Pult des Nederlands Philharmonisch Orkest war dieser Holländer (gespielt wird die Fassung von 1860) ein Heimspiel. Wenngleich er diesmal mehr auf einen eher atmosphärisch mitziehenden Sound als aufklarendes Ausloten setzte, bewies der in Deutschland immer etwas unter Wert gehandelte Haenchen, nach dem hiesigen Ring…. auch diesmal große Wagnerkompetenz.
Frankfurter Rundschau · 05. Februar 2010
Für Hartmut Haenchen am Pult des Nederlands Philharmonisch Orkest war dieser Holländer (gespielt wird die Fassung von 1860) ein Heimspiel. Er prägte mehr als ein Jahrzehnt das Orchester und die Amsterdamer Oper als Dirigent. Der in Deutschland immer etwas unter Wert behandelte Haenchen bewies Wagnerkompetenz.
Joachim Lange
Nordbayerischer Kurier · 05. Februar 2010
... Für romantische Verführung müssen wir eher bei Hartmut Haenchen sein, der ausser "Lohengrin" alle wichtigen Musikdramen von Wagner in Amsterdam dirigiert hat. 1993 sollte er schon den "Holländer" leiten aber damals gab er das Dirigat ab, weil der Regisseur auf einer Mischversion der Partitur bestand. Nun bringt er die Version von 1860 in voller Ehre zum klingen, ungestüm und doch bis ins kleinste Details ausgearbeitet...Haenchen hat ein feines Gefühl für die Sänger, die keinen Moment in den kochenden Klängen ertrinken...
Eddie Vetter
De Telegraaf · 05. Februar 2010
Auch wenn die Ouvertüre, von dem hier früher lange als Chef wirkenden Hartmut Haenchen und dem Nederlands Philharmonisch Orkest durchsichtig, aber verhalten gespielt, zunächst bilderlos bleibt: Martin Kusej spart nicht mit roher Energie. ….
Wo Kusej sich verweigert, bisweilen verkrampft oder nicht mehr weiter will, da lässt Hartmut Haenchen die Partitur leuchten, mit herrlichen Holzbläsern und flink artikulierenden Streichern. Von unten klingt es fast mediterran, dramatisch sich zuspitzend, aber nie laut, wo oben die geballte Regiefaust dominiert, freilich nicht immer weiß, wo sie hinschlagen soll.
Manuel Brug
Die Welt · 04. Februar 2010
Muzikale nuances… De rijkere muziek van de latere versie rechtvaardigt echter de keuze van dirigent Hartmut Haenchen. De oud-chef-dirigent van De Nederlandse Opera bewijst andermaal een fenomenaal Wagner-dirigent te zijn. Vanaf de eerste noot weet hij een enorme spanning op te bouwen en zelfs de lieflijke passages krijgen een onderhuidse dreiging mee. Deze Holländer broeit, zindert en overrompelt, niet in de laatste plaats dankzij het koor van De Nederlandse Opera dat naar een indrukwekkend slot toewerkt.
Henri Drost

Musikalische Nuancen
… Die reichere Musik der späten Fassung rechtfertigt die Wahl von Dirigent Hartmut Haenchen. Der fruehere Chefdirigent der Niederländischen Oper beweist wiederum ein phaenomenaler Wagner-Dirigent zu sein. Von der ersten Note an weiss er eine enorme Spannung aufzubauen und selbst in den zarten Passagen eine Spannung unter die Haut zu bekommen. Dieser “Holländer” brodelt, flirrt und überwältigt, nicht zuletzt auch dank sei des Chores der Niederländischen Oper, der nach einem eindrucksvollen Schluss zustrebt.
Henri Dorst
http://8weekly.nl · 04. Februar 2010
…onder schuimende muzikale leiding van good old Hartmut Haenchen
Roland de Beer

…unter der schäumenden Leitung des guten alten Hartmut Haenchen
Roland de Beer
de Volkskrant · 03. Februar 2010
Im Graben tosen und toben die Klangfluten der Niederländischen Philharmoniker, dem der Gesang des Niederländischen Opernchors in nichts nachsteht: Hartmut Haenchen, der langjährige Musikchef des Hauses, bietet einen leidenschaftlichen „Holländer“ in bester deutscher Kapellmeistertradition,"
Reinhard J. Brembeck
Süddeutsche Zeitung · 03. Februar 2010
’Fliegende Holländer’ een roes

Een betovering van tweeënhalf uur met dirigent Hartmut Haenchen onopvallend maar toch onmiskenbaar als magiër. Bij De Nederlandse Opera heeft hij een schitterende Wagnertraditie opgebouwd, samen met het Koor van De Nederlandse Opera en het Nederlands Philharmonisch Orkest. Daarvan worden nu in het Amsterdamse Muziektheater de glanzende vruchten geplukt. Al bij de ouverture is duidelijk: hier is Wagner echt een man van zijn tijd. De dynamiek van de grote klassieke jongens is in dit werk uit 1843 nog merkbaar, maar de grote klanken die Wagner later zou uitzetten in zijn andere werk klinken al door. Muziek die een bij de strot grijpend verhaal vertelt. Daarbij stond er een geweldige rolbezetting op het toneel. De ware spiritualiteit zit evenwel in de beide hoofdrollen: Catherine Naglestad en Juha Uusitalo. […]
Hans Visser

"Fliegender Holländer" ein Rausch

Eine Verzauberung von zweieinhalb Stunden mit Dirigent Hartmut Haenchen als unauffallendem aber doch unverkennbarem Magier. Bei der NIederländischen Oper hat er eine glänzende Wagnertradition zusammen mit dem Chor der Niederländischen Oper und der Niederländischen Philharmonie aufgebaut. Davon werden jetzt im Amsterdamer Muziektheater die glänzenden Früchte geerntet. Schon bei der Ouvertüre ist deutlich: hier ist Wagner echt ein Mann seiner Zeit. Die Dynamik der grossen klassischen Vorbilder ist in diesem Werk von 1843 noch fühlbar, aber die grossen Klänge, die Wagner später verwenden wird, klingen schon durch. Musik, die einem eine bei der Kehle packende Geschichte erzählt. Dabei stand eine gewaltige Rollenbesetzung auf der Bühne. Die echte Spiritualität war auch in beiden Hauptrollen: Catherine Naglestad en Juha Uusitalo. […]
Noordhollands Dagblad · 03. Februar 2010
Haenchen triomfeert in spannende ’Holländer’

Als Hartmut Haenchen en het Nederlands Philharmonisch Orkest bij de laatste maten van de ouverture uitkomen, gaat het voordoek op en ligt er een vis te spartelen op het droge. Zo begon Wagners ’Der fliegende Holländer’ maandagavond bij De Nederlandse Opera in de ontnuchterende, steeds dreigender regie van Martin Kusej.
Mooi, die ouverture, prachtig zelfs. ...
... Het duet tussen de twee is mede dankzij Haenchen van een zeldzaam schone opbouw en uitvoering. Alles krijgt trouwens vleugels dankzij de Duitse Hollander Haenchen. De voormalig chef-dirigent van het NedPhO en DNO, na drie jaar terug, brengt naast een duidelijke keuze voor de 1860-versie van de partituur wederom een gigantisch opwindende muzikale interpretatie mee. Op ’Lohengrin’ na heeft Haenchen nu alle tien grote Wagner-opera’s in Amsterdam gedirigeerd en zodoende een hele generatie opgevoed. Die unieke Wagner-weelde zal als een mijlpaal de geschiedenis van DNO ingaan."
Peter van der Lint

Haenchen triumphiert in spannendem „Holländer“

Wunderschön, die Ouverture, prächtig selbst.... Das Duett zwischen den beiden (Senta, Holländer) ist dank sei Haenchen von seltener Schönheit in Aufbau und Ausführung. Alles bekommt Flügel dank des deutschen Holländers Haenchen. Der ehemalige Chefdirigent der Niederländischen Philharmonie und der Niederländischen Oper, nach drei Jahren wieder zurück, bringt neben der deutlichen Wahl der 1860er-Fassung der Partitur wiederum eine gigantisch aufregende musikalische Interpretation mit. Bis auf „Lohengrin“ hat Haenchen nun alle zehn Wagner-Opern in Amsterdam dirigiert und damit eine ganze Generation herangebildet. Diese einzigartige Wagner-Welt wird als Meilenstein in die Geschichte der Niederländischen Oper eingehen.
Peter van der Lint
Trouw · 03. Februar 2010
„Wagners "Holländer" hat bekanntlich viel mit Wasser zu tun, und darum waltet Hartmut Haenchen als Dirigent wie Poseidon im Ozean. 

Als Herr der Stürme lässt Haenchen die Klangwellen aufpeitschen und den Holzbläsersturm über die Bassbrecher hinwegjagen. Ein Musikorkan auf hoher See zum Fürchten. Doch ebenso entschieden bändigt er das Wüten der ganzen Welt, besänftigt die Sturmgeister und verwandelt sie unversehens in die Stille einer blauen Lagune. Die Liebes- und Erlösungsmotive klingen wie der ewige Frieden. Das hoch motivierte Opernorchester lässt unter Haenchens Händen den späteren Wagner aufleuchten, so im Liebesduett zwischen dem Holländer und Senta die romantische Weltvergessenheitsseligkeit von Tristan und Isolde.

 So wie Haenchen alles expressiver macht, so macht der Regisseur des neuen Amsterdamer "Holländer", Martin Kusej, alles anders.“
Christoph Schmitz
Deutschlandfunk · 02. Februar 2010
Het Parool, 2. Februar 2010

Haenchen triomfeert weer

Haenchen is in Amsterdam nog onverminderd geliefd. Tweeën half uur muziek later, die zonder pauze wordt gespeeld (het is voorbij voordat je er erg in hebt), voegt zich gejuich bij de klappende handen als Haenchen op de bühne verschijnt. Alweer een triomf voor de dirigent die zich hier in Amsterdam tot één van de interessantste Wagnervertolkers van deze tijd heeft ontwikkeld. Meteen al in de ouverture kolkt en schuimt het in de orkestbak dat het een aard heeft. Haenchen kan lezen en schrijven met het Nederlands Philharmonisch Orkest, dat, gepokt en gemazeld in dit repertoire, opnieuw grootse prestaties levert. Meesterlijk is met name de voortdurende ondertoon van dreiging die Haenchen zelfs op de lieflijker, gevaarlozer momenten in de muziek weet te evoceren. […]

Haenchen triumphiert wieder

Haenchen ist in Amsterdam noch unvermindert geliebt. Zweieinhalb Stunden Musik später, die ohne Pause gespielt werden.....fügt sich lauter Jubel bei dem rauschenden Beifall als Haenchen auf der Bühne erscheint. Wieder ein Triumpf für den Dirigenten, der sich hier in Amsterdam zu einem der interessantesten Wagnerinterpreten dieser Zeit entwickelt hat. Gleich in der Ouverture kocht und schäumt es im Orchestergraben, dass es nicht schnell seines Gleichen findet. Haenchen kann lesen und schreiben mit der Niederländischen Philharmonie, die, in dem Repertoire viel Erfahrung hat, aufs Neue großartiges leistet. Meisterhaft ist vor allem der immerwährende Unterton der Drohung, die Haenchen selbst in den lieblicheren, gefahrloseren Momenten in der Musik aufklingen zu lassen...
Erik Voermans
Het Parool · 02. Februar 2010
In ‘Holländer’ komt de emotie uit de muziek
*****(muziek)

Dan kun je beter de aandacht verleggen naar de uitstekende solisten en het groots spelende Nederlands Philharmonisch Orkest, onder de al vooraf joelend toegejuichte Hartmut Haenchen. Wagner, het Muziektheater, De Nederlandse Opera (DNO) en Haenchen zijn vier poten die al een kwart eeuw elkaars historie schragen...."
Mischa Spel

Im „Holländer“ kommt die Emotion aus der Musik
5 Sterne für die Musik

Dann ist man besser beraten sich auf die ausgezeichneten Solisten und die großartig spielende Niederländische Philharmonie unter der Hartmut Haenchen, dem schon im Vorhinein zugejubelt wurde, zu konzentrieren.
Wagner, das Musiktheater, die Niederländische Oper und Haenchen das sind vier Beine, die bereits ein viertel Jahrhundert untermauern.
Mischa Spel
NRC Handelsblad · 02. Februar 2010
Koor en orkest waren onder leiding van oud-chef-dirigent Hartmut Haenchen uitstekend. Het Nederlands Philharmonisch Orkest was erg spannend en uitgebalanceerd, het DNO-koor overweldigde je in de slotscène met een geweldige climax.
Jordi Kooiman

Chor und Orchester waren unter der Leitung des ehemaligen Chefdirigenten Hartmut Haenchen ausgezeichnet. Die Niederländische Philharmonie spielte sehr spannend und ausbalanciert, der Chor der Niederländischen Oper überwältigte alle in der Schlussszene mit einer gewaltigen Klimax.
Jordi Kooiman
www.operamagazine.nl · 02. Februar 2010
Alla discontinuità della parte scenica ha fortunatamente supplito la lettura energica di Hartmut Haechen, ricchissima di contrasti, magmatica nelle sue furibonde esplosioni di energia eppure attenta agli equilibri fra buca e palcoscenico. Sicuramente ha giovato al risultato finale la scelta dei eseguire la versione di Dresda in un atto (seppure col finale del 1860, scritto da Wagner durante la stesura del Tristan e pertanto ricco di suggestioni cromatiche), che conferisce all’ opera quel carattere di ballata romantica che Haenchen ha saputo ben cogliere e realizzare. Buona la prova della Nederlands Philharmonisch Orkest pur con qualche cedimento d’intonazione nelle file dei fiati.
Edoardo Saccenti
www.operaclick.com · 02. Februar 2010
www.tijdschriftfier.net, 2. Februar 2005

in een adem

Vanaf het ogenblik dat dirigent Hartmut Haenchen zijn armen opheft en een muzikale stormwind de zeilen van het spookschip doet bollen, tot aan de laatste, verzoenende melodie waarmee de Hollander en Senta elkaar uiteindelijk bereiken, gaat de opera als één lange ademhaling door de ruimte van het Muziektheater van Amsterdam. ....
Het Nederlands Philharmonisch Orkest, het Koor van De Nederlandse Opera en de solisten van wie vooral Catherine Naglestad en Juha Uusitalo de hoofdrollen schitterend zingen, leveren onder de muzikale leiding van Hartmut Haenchen een weergaloze prestatie. Met terecht groot applaus en daverend enthousiasme werd deze première gisteren avond ontvangen. ... Ga erheen!
Inge Cohen Rohleder

In einem Atem

...unter der musikalischen Leitung von Hartmut Haenchen eine unvergleichliche Leistung. Mit zu Recht grossem Applaus und riesigem Enthusiasmus wurde diese Premiere gestern abend gefeiert.
Fier · 02. Februar 2010
....Zuvor waren die Seelen auf eher konventionelle Weise bedacht worden – so, daß die ihnen zugewachsenen Stimmen mit optimaler Kraftentfaltung zur Geltung kamen, die Träger dieser Stimmen nicht durch größere Bewegungsabläufe in der Konzentration auf ihr „Eigentliches“ behelligt wurden, sondern stets den Dirigenten gut sehen konnten. Das kommt vielen Seelen im Auditorium entgegen, für die Oper durch solche konventionelle Nachdrücklichkeit richtig schön wird: Hartmut Haenchen steuert hoch aus. Das Nederlands Philarmonisch Orkest folgt ihm in den Sturm-Partien wie bei der Einkehr in die Behäbigkeit. Catherine Naglestad, die in samtenem Piano zur Senta-Ballade anhebt, schraubt sich rasch in den oberen Bereich der Sopran-Wucht, muß daher auch manchmal mitten in einer Phrase Luft holen – und kurz vom „Liebestod“ legt sie noch einen scharfen Zahn zu.
Frieder Reininghaus
neue musikzeitung · 02. Februar 2010
„...Musik, die von Haenchens Arbeit dominiert wird.“
Dieter Reinighaus
Deutschlandradio · 01. Februar 2010