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www.klassikinfo.de, 25. Januar 2015
... Wie herrlich Gluck dieses Ziel gerade bei seiner „Iphigénie“ zu verwirklichen verstand, machte Hartmut Haenchen mit dem Orchestre de la Suisse Romande hörbar. Leider klang das Orchester in der trockenen Akustik des Genfer Opernhauses etwas fern und dumpf. Man musste schon genau hinhören, um die Feinheiten wahrzunehmen, die der Dirigent dieser Partitur abgewann. Besonders differenziert glückte die Begleitung der Arien. Hier überzeugte das Orchester nicht nur mit einer Detailfülle, sondern auch mit einem transparenten, differenzierten Klang. Das gut miteinander harmonierende, homogen wirkende Sängerensemble wurde vom Dirigenten präzise geleitet. ... Christian Gohlke
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