Sächsische Zeitung, 31. Mai 2003
(...) Seine Leistung, gewissermaßen ein Heimspiel nach Rückkehr, war ebenso überzeugend wie im Herbst 2002, als er im Vorabkonzert Mahlers 8. dirigiert hatte. Und die Stadt hat ihn nicht minder herzlich empfangen.
Zacher
Trouw, 03. Februar 2000
Een ontketende Hartmut Haenchen leidde zaterdagavond in het Amsterdamse Muziektheater een onstuimige "Meistersinger von Nürnberg". Haenchen nam de ouverture supersnel en stuwde daarmee het zeer goed spelende Nederlands Philharmonisch Orkest direct naar grote hoogten. Intens geluk straalde toen al van Haenchens gezicht en dat terwijl hij nog zo'n viereneenhalf uur voor de boeg had.
Ik heb nog niet vaak meegemaakt dat Haenchen zich op een dergelijke manier liet gaan. Hij is de man van de totale controle en de perfecte partituurkennis. Met Wagners muziek is hij na de titanentaak van de "Ring des Nibelungen" afgelopen zomer zo vertrouwd, dat hij als het ware blind kan varen over Wagners notenzeeen. Met zijn opvallende enthousiasme leek Haenchen alles en iedereen in Wagners komische opera op sleeptouw te nemen. Het resultaat was een zeldzaam geslaagde uitvoering van zeer hoog niveau. (...)
Peter van der Lint
Ein entfesselter Hartmut Haenchen leitete Sonnabend Abend im Amsterdamer Muziektheater eine stürmische Aufführung der "Meistersinger von Nürnberg". Haenchen nahm die Ouverture sehr schnell und führte damit die sehr gut spielende Niederländische Philharmonie direkt zu großen Höhen. Intensives Glück strahlte da schon von Haenchens Gesicht und das, obwohl er noch viereinhalb Stunden Musik vor sich hatte.
Ich habe noch nicht oft erlebt, daß Haenchen sich auf eine derartige Manier gehen läßt. Er ist der Mann der totalen Kontrolle und perfekter Partiturkenntnis. Mit Wagners Musik ist er nach der Titanenaufgabe mit dem "Ring des Nibelungen" so vertraut, daß er wie ein Blinder durch Wagners Notensee fahren kann. Mit seinem auffallenden Enthusiasmus schien Haenchen Alles und Jeden in Wagners komischer Oper ins Schlepptau zu nehmen. Das Resultat war eine außerordentlich gelungene Aufführung von höchstem Niveau. (...)
Peter van der Lint
Deutschlandfunk Köln, 01. Februar 2000
Das große Musikerlebnis im Februar ist in Amsterdam die Aufführung der "Meistersinger von Nürnberg", eine Wiederaufnahme der Produktion von 1995, und wer noch Karten ergattern kann, möge sich glücklich preisen.
Die "Meistersinger" sind ein weiterer Glanzpunkt in der Wagner-Serie, für die Hartmut Haenchen verantwortlich zeichnet. Er dirigiert höchst engagiert und inspirierend und hält die Musik so transparent und schwungvoll zugleich, daß man meint sie zum ersten Mal zu hören. Jedenfalls wird deutlich, daß es keine Volksoper ist, auch wenn Wagner hier auf ältere Formen zurüchgreift. Haenchen nimmt sozusagen die Erfahrungen aus dem "Ring" mit, läßt die Motivverflechtungen unaufdringlich deutlich werden, hält ein spannungsreiches Tempo, die Oper bekommt etwas Flirrendes, was ihr beim altdeutschen Stoff sehr gut tut.
De Gelderlander, 01. Februar 2000
(...) Tijdens de beroemde Prügelszene, die aan chaos niets te wensen overlaat, heerst het koor samen met het Nederlands Philharmonisch Orkest en Hartmut Haenchen souverein over de voortgang van de muziek. (...)
Ivo Postma
Noordhollands Dagblad, 31. Januar 2000
(...) Want mocht het na "Der Ring" nog niet duidelijk zijn, Haenchen is zich aan het ontpoppen als Wagner-dirigent bij uitstek. Een restaurateur ook. Want bij hem gloeit een puur soort romantiek, zoals in de strijkers tijdens het voorspel tot de derde acte. Ook daar klinkt dan een Wagner die net als Hans Sachs en ridder Walther aansluit bij zijn voorgangers en gepassioneerd vooruitblikt naar de toekomst. Een dirigent ook die vooral lekker muziek maakt.
Hans Visser
Het Parool, 31. Januar 2000
(...) Hartmut Haenchen verkeert na de Ring van vorige zomer nog in leven. Wat heet, hij trapte af met een zwiepende ouverture en het voorspel tot de derde akte geurde als vlierbloesem op een zwoele zomeravond.
Guido van Oorschot
NRC Handelsblad, 31. Januar 2000
(...) Het werk over een zangwedstrijd klonk onder de handen van Haenchen feestelijk en met een wonderbaarlijke lichtheid. Het was de reflectie van het in gouden licht draaiende decor (...) De opnieuw zeer gedreven Haenchen en zijn uitstekend spelende Nederlands Philharmonisch Orkest zijn gebleven, maar de zeventien rollen tellende vocale cast is vrijwel geheel gewijzigd. Niettemin is het vocale niveau als geheel nog wat hoger in deze voorstelling (...)
Kasper Jansen
Das Opernglas, 01. September 1995
Es ist sicherlich das Verdienst von Hartmut Haenchen am Pult des Nederlands Philharmonisch Orkest, daß auch die kleineren Stimmen gut zu vernehmen waren. Das sehr sicher spielende Orchester klang trotz der Riesenbesetzung sehr warm und nie schrill. Bei z.T. sehr zügigen Tempi ließ sich Haenchen genug Zeit für Emotionen und die Entfaltung vieler Melodiebögen zu einer unendlichen Melodie.
M. Wilks
Opera, 01. September 1995
Le pricipal a tout du spectacle reste la direction d´Hartmut Haenchen, aussi attentive aux détails que parfaitement structurée sur la longeur. L´orchestre lui répond avec une superbe virtuosié, mieux d´ailleurs avec certains éléments d´un plateuau hétérogène.
Opera, 01. September 1995
The second act was brightened by Hartmut Haenchen's perfect pacing, the noble, if somewhat undifferentiated singing of Jan-Hendrik Rootering (Sachs) and that astonishing artist Dale Duesing's riotously funny Beckmesser. (...) Haenchen began the final act with a gravity that evoked Montserrat more than Nuremberg, but he shaped the subsequent music with such depth and sweep that for once Sach's final adress did not seem pompous or nationalistic, but really touched by the heart.
Michael Davidson
Opernwelt, 01. Juli 1995
Mit Erfolg verteidigt Amsterdams GMD Hartmut Haenchen den musikalischen Reichtum der Partitur gegen jedwede ideologische Vereinnahmung; das Nederlands Philharmonisch Orkest klingt frisch und frei, unbelastet von großdeutschem Schwergewicht.
Th. Voigt
Die Zeit, 09. Juni 1995
Bemerkenswert werden die "Meistersinger" durch den Dirigenten Hartmut Haenchen, der (meines Wissens so konsequent) zum ersten Mal dem Orchester wie seinen Solisten den inzwischen leidigen Bombast, das immer noch pathetisch Dröhnende am C-Dur, die scheinfeierliche Behäbigkeit, auch die wichtigtuerische Handwerklichkeit austrieb und mit gar nicht einmal sehr viel schnelleren Tempi, aber deutlich zurück gehaltener, dafür expressiver Dynamik und sauber erarbeiteter Phrasierung einen neuen Blick auf die Partitur und ihre Klänge wirft. Eine Form von Widerstand, der natürlich bei Wagner-Hardlinern Anstoß erregen mußte, der aber anknüpft an die Erkenntnisse der Forschung, die auch bei Wagner Begriffe wie "etwas" und "allmählich" weit häufiger fand als "äußerst" oder gar "mit letzter Kraft.
Heinz Josef Herbort
Neue Westfälische Zeitung, 08. Juni 1995
Chefdirigent Hartmut Haenchen musizierte hellwach und pathosfrei durch Strukturen und Verästelungen der Partitur und lieferte im "Schusterstuben"-Akt sein Meisterlied.
M. Beughold
Handelsblatt, 08. Juni 1995
Die Entschlackung einer Festoper
Zum Holland Festival steuerte das Amsterdamer Musiktheater Wagners Meistersinger bei- eine brillant inszenierte und musikalisch beispielhafte Aufführung, in der diese deutsche Nationaloper gründlich entschlackt wird.
Das Amsterdamer Publikum bejubelte eine Aufführung, die unter der Leitung von Hartmut Haenchen so schlank und entschlackt klingt wie selten zuvor. Auch der Blechbläseransatz ist transparent; sparsam dosierter Vollklang ist stets charaktervoll, nie pompös und weihevoll, die Dynamik feinnervig, auch im Schlußtableau nicht bis zur äußersten Grenze ausgeschöpft. Der Chefdirigent der Amsterdamer Oper ersetzt das, was illustre Vorgänger mit Temporückungen und Klangballungen bedachten, durch ein aus der Barockarbeit gefiltertes Brio und durchgängig raschere, antiautoritäre Tempi: Meistersinger von kammermusikalischer Agilität und europäischem Rang.
Chr. Herchenröder
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 08. Juni 1995
Holland Festival: Umjubelte Meistersinger
(...) Dafür sorgte auch der fabelhafte Dirigent Hartmut Haenchen, der noch im Schweren das Leichte und Feine findet, der Details aufdeckt und das Nederlands Philharmonisch Orkest mit Hochspannung zu geschliffenstem Spiel animiert. Er straft Ernst Bloch Lügen, der bei dieser Musik von "gleichmäßig dicker Tunke" sprach. Es gab keinen Beifall. Es gab Ovationen wie lange nicht.
Michael Stenger
Süddeutsche Zeitung, 07. Juni 1995
Der Dresdner Hartmut Haenchen, seit Jahren Chef des Amsterdamer Opernhauses und dort sehr erfolgreich, dirigierte das Nederlands Philharmonisch Orkest und führt die Aufführung mit elanvoller Hand zu einer sehr flüssig klingenden musikalisch Gestaltung.
W. Schreiber
The Times (GB), 07. Juni 1995
Hartmut Haenchen´s conducting is brisk, yet sensitive to the fluctuating tensions of the score.
B. Millington
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06. Juni 1995
Hartmut Haenchen suchte vom Vorspiel an der Musik Richard Wagners alle Schwere und die in der Langsamkeit drohende Tiefsinnigkeit, also das " typisch Deutsche" zu nehmen. Gegen den Mißbrauch der " Meistersinger" als Bühnenweihfestspiel rannte das Nederlands Philharmonisch Orkest unter Haenchens Leitung mit Lust und Laune an. Bei aller Zügigkeit, Eleganz und Differenzierung wurde so gut wie makellos musiziert. Das vorgelegte Tempo sorgte dafür, daß der zweite Aufzug deutlich weniger als eine Stunde dauerte und die "Prügelfuge" zur wahren Treibjagd eskalierte. Das sollte nicht wegen eines möglichen Eintrags im Guinnes-Buch der Rekorde so sein, sondern aus der entschiedenen Absicht heraus, das Behäbige aufzumischen. Gerade aber auch die Zartheiten der "KomischenOper" Wagners blühten in dieser musikalisch hochrangigen Produktion.
Frieder Reininghaus
Trouw, 03. Juni 1995
Haenchen und Orchester liefern Meisterstück in den Meistersinger
Die Niederländische Oper hat das goldene Duo von Dirigent Hartmut Haenchen und Regisseur Harry Kupfer an die Spitze von einer Menge großer und kleiner Solist von gewaltiger Qualität gesetzt, dazu die Chormengen des phantastisch singenden und bewegenden Nederlands Operakoor und das erhaben musizierende Nederlands Philharmonisch Orkest. Haenchen hat zuvor eine gigantische Arbeit geleistet um zuvor alle Stricharten für die Streicher einzuzeichnen, ausgehend von der neuesten Partiturausgabe mit allen originalen Anweisungen von Wagner über Artikulation, Dynamik und Instrumentation.Das hat sicher zur Klarheit und zum Reichtum in der klingenden Wiedergabe beigetragen, aber noch wichtiger war dabei die beseelte, bis zum Komma und Punkt ausgearbeitete Leitung des Dirigenten und die Umsetzung durch das Orchester. Das lieferte mit dieser Produktion sein
"Meisterstück" auf dem Weg zum Ring ab. Höhepunkt war das Vorspiel zum dritten Akt, wo die Einsätze und Linien der Streicher die nachdenklich-traurige Sphäre eindringlich zeichneten und sich die Bläser dazu prächtig einfügten.
Bereits in der Ouverture wird diese Produktion mit solcher Frische in einem flüssigem Tempo dargebracht, daß man sofort mit den Ohren in einem hohen Flug mitgenommen wird.
Franz Straatman
Die Welt, 03. Juni 1995
Hartmut Haenchen führte das Orchester zuerst etwas plakativ, dann aber mit zwingender Treibkraft und Durchsicht auch im Symphonischen an. Applaus-Räusche wie bei Rock-Konzerten.
S. Mahlke
Rotterdams Dagblad, 03. Juni 1995
Haenchen glänzt in großartigen "Meistersinger"
Die Niederländische Oper schließt mit dieser Produktion die Saison ab, so wie sie im September mit "Lady Macbeth" begonnen hat: Großartig. Hartmut Haenchen gab noch einmal seine Visitenkarte als Wagner-Dirigent ab. Die Niederländische Philharmonie wurde auf diese Weise perfekt für den "Ring" 1997 vorbereitet. In fliegender Fahrt wird mit der Ouverture eingesetzt und niemals erschlafft das Tempo.
Arthur van Dijk
Het Financieele Dagblad, 03. Juni 1995
Doch mit Hartmut Haenchen vor der Niederländischen Philharmonie und mit Harry Kupfer als Regisseur entsteht eine sublime Produktion. Unmittelbar in den ersten Takten wird deutlich, daß Haenchen voll hineingeht. Als viele Minuten später der Vorhang aufgeht, bleibt dort die gleiche Intensität.
De Telegraaf, 03. Juni 1995
Meistersinger, springlebendig.
Mit einer überraschenden Produktion von Wagners Meistersinger beschließt die Niederländische Oper eine starke Saison womit die Gesellschaft definitiv seinen Namen in der Opernwelt gefestigt hat. Unter den Premierengästen befand sich der Enkel des Komponisten Wolfgang Wagner und er zeigte sich enthousiastisch über das Resultat.
Das überraschend neue Wagner-Bild erhält auch musikalisch Gestalt dank Chefdirigent Hartmut Haenchen der bereits seit vielen Jahren mit Harry Kupfer ein goldenes Team formt. Es ist, als ob er einen Vermeer unter Lagen von Firnis zum Vorschein kommen läßt: Klar, hell, feinsinnig, expressiv, der ideale Partner für eine feinsinnige Regie. Wer hat eigentlich vor zehn Jahren vermuten können, daß das Nederlands Philharmonisch Orkest mit deutlichem Selbstvertrauen zu solchen phantastischen Meistersinger in der Lage sein sollte. Man vergißt beinahe, daß das Muziektheater eigentlich keine ideale Akustik für den Wagnerschen Mischklang hat.
E. Vetter
de Volkskrant, 03. Juni 1995
Berührende und amüsante Meistersinger
Eine extra Dimension gewinnt das, weil Hartmut Haenchen bei diesen immer schwierigen Momenten der Ensemblestellen einen eisernen Griff auf Chor und Orchester hat. Große Klasse! Bild und Klang ergänzen sich vollständig "...." Ohne eine feste musikalische Basis soll diese Idee natürlich niemals zum Tragen gekommen sein. Und das ist vor allem an Opernmchef Hartmut Haenchen zu danken, der das Nederlands Philharmonisch Orkest, den Chor der Niederländischen Oper und die Solisten zu großen Leistungen zu bringen weiß.
Hans Heg
Algemeen Dagblad, 03. Juni 1995
Meisterhafte Meistersinger
Mit dem glänzend spielenden Nederlands Philharmonisch Orkest und der besonders nuancierten Leitung von Hartmut Haenchen und mit Kupfers sublimer Regie ist die Produktion eine der schönsten der Niederländischen Oper in der letzten Zeit und ein erster Höhepunkt des Holland-Festivals.
D. Nagan
Hannoversche Allgemeine Zeitung, 03. Juni 1995
Aber auch Hartmut Haenchens musikalische Leitung strebte ja mehr vorwärts als in die Tiefe. Mit durchweg zügigen Tempi riskiert er zu Beginn die Belanglosigkeit, steigerte das Nederlands Philharmonisch Orkest aber immer mehr, gewann Farbe und Facetten. Einstimmiger Jubel, am lautesten für Rootering (Sachs), Duesing (Beckmesser) und Haenchen.
R. Wagner
Deutschlandfunk, 02. Juni 1995
Norddeutscher Rundfunk, 02. Juni 1995
(...) Auch bemühte sich Hartmut Haenchen vom Vorspiel an der Musik Wagners alle Überschwere und die in der Langsamkeit drohende Tiefsinnigkeit, also das "typisch Deutsche" zu nehmen. Das Nederlands Philharmonisch Orkest musizierte unter seiner Leitung nicht nur so gut wie makellos und hochdifferenziert, sonder auch zügig. Solche Eile war gewollt, sie hat ihr Gutes. Gerade aber die Zartheiten dieser einzigen komischen Oper Wagners, die freilich nur in einigen Momenten komische Züge besitzt, wurden vorzüglich freigesetzt. Ein musikalisch insgesamt beglückender Abend.
Frieder Reininghaus
NRC Handelsblad, 02. Juni 1995
Meistersinger als Ehrbezeugung an Wagner
Auf Neue beweist Hartmut Haenchen, der in den kommenden Jahren den Ring machen wird, sich hier mit seinem eigenen, sehr gut spielenden Nederlands Philharmonisch Orkest als ein Wagnerdirigent von hohem Niveau. Das Ganze klingt beinahe neu, frisch und klar, luftig und kammermusikalisch, aller Schwere und Fettheit entkleidet.
Kasper Jansen
Het Parool, 02. Juni 1995
Meistersinger sehr amüsant
(...) und lassen wir es vor allem nicht zu schwergewichtig werden, da kommt alles Elend her. Dirigent Hartmut Haenchen und das Nederlands Philharmonisch Orkest unterschreiben diese Behauptung mit einem schönen und auffallend leichtfüßigen Spiel.
Erik Voermans
Haarlems Dagblad, 02. Juni 1995
Meistersinger in meisterhafter Ausführung
Die wichtigste musikalische Hauptrolle wird durch das Orchester gespielt. Wagners Instrumentationskunst macht alles auf dem Gebiet der Sphäre, Farbe und Spannung möglich. Sowohl Dirigent Hartmut Haenchen als auch seine Niederländische Philharmonie musizieren auf Topniveau.