Noordhollands Dagblad, 08. September 1997
Hartmut Haenchen mit "Ein deutsches Requiem" voll Einfühlungsvermögen und Hingabe
Ich habe Hartmut Haenchen selten so faszinierend dirigieren sehen. In einem nicht endenden Strom von Hingabe und Einfühlungsvermögen stinmulierte er das Orchester und vor allem den Chor. Wie ein Blatt am Baum veränderten die Stimmungen von musikalischer Selbstkasteiung bis zur unbesorgten Zärtlichkeit. Mit symphatischen Handbewegungen ließ er den Toonkunst-Chor gediegen singen.
Jos Ruiter