Sinfoniekonzerte

http://blogs.yahoo.co.jp, 16. März 2015
この中で一番好きな40番は特に集中して聴いた。
Nach langer Zeit hört man diese Musik wieder wirklich lebendig.
Ganze Rezension
http://ameblo.jp, 16. März 2015
素晴らしかったです!
Es war super!
... 個人的には今回のヘンヒェンのモーツァルトが近年聴いた中でベストでした。
... war es der beste Mozart unter Haenchen, den ich in den letzten Jahren gehört habe.
Ganze Rezensionen
http://ameblo.jp, 15. März 2015
… と本当に感心してしまう。もちろん、ヘンヒェンという名匠を得たことも大きいのだろうけれど。…
… Ich war wirklich beeindruckt. Das liegt sicher auch an einem großen Meister namens Haenchen. …
Ganze Rezension
http://blog.livedoor.jp, 15. März 2015
… の演奏を数年前から待っていたのですが、今回は指揮者は異なるものの、非常にうれしい。…
… Viele Jahre musste ich auf dieses Programm warten und wurde sehr glücklich
…Nach einer besonders beeindruckend Beethoven 5. …
Ganze Rezension
http://yuichi-higuchi.cocolog-nifty.com, 15. März 2015
… 編成も大きく、ダイナミックレンジを大きくとってドラマティックに起伏を作っていく。…
… Er erreicht eine dramatische, große dynamische Bandbreite
… 39番と40番の第3楽章のフレージングのとり方が独特で、とてもおもしろかった。…
… In der 39. und 40. Sinfonie war die Phrasierung des dritten Satzes einzigartig.
Ganze Rezension
http://c-music.cocolog-nifty.com, 15. März 2015
… 会場全体に幸せな空気が充満しました。…
… Eine Aura von Glück erfüllte den Zuschauerraum. …
… 指揮者が力を込めると、それが音に高効率で変換される様を見て聴くのは、極上。…
…Wenn der Dirigent solche Macht hat, wird der Klang in einem höchsten Wirkungsgrad hervorragend umgesetzt
GAnze Rezension
Vorarlberger Nachrichten, 05. Dezember 2014
... Der Zufall wollte es, dass fast zeitgleich auch das renommierte Berliner Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach unter seinem Chef Hartmut Haenchen den Mitschnitt seines Abschiedskonzertes vom 1. Mai veröffentlichte – mit eben diesen drei Symphonien. Die Gegenüberstellung zeigt: Jeder schärft auf Höchstniveau sein eigenes Profil... Haenchen: eleganter, runder, tänzerischer. Mozarts sinfonisches Vermächtnis also als Experimentierfeld verschieden ausgelegter musikwissenschaftlicher Erkenntnisse.
Fritz Murmann
Ganze Rezension hier
Het Parool, 16. Oktober 2014
... Op het programma: de laatste drie symfonieën van Wolfgang Amadeus Mozart, die hier, net als op de recente opname van Harnoncourt met het Concentus Musicus Wien, nadrukkelijk als een nauw met elkaar samenhangende triniteit worden gepresenteerd.
Haenchen gaat niet zo ver als Harnoncourt, die vond dat de drie stukken eigenlijk één instrumentaal oratorium vormden, maar in de toelichting in het cd-boekje wijst ook hij op niet mis te verstane thematische verwantschappen.
De benadering van beide dirigenten verschilt in de geest weinig van elkaar (ieder zijn eigen waarheid, gebaseerd op serieus muziekwetenschappelijk onderzoek), maar wat betreft de klank zijn het twee werelden. Haenchen neemt veel minder vrijheden dan Harnoncourt, die wat betreft dynamiek, rubati en tempi extreem is.
Welke te kiezen, is een kwestie van smaak: Harnoncourt is spannender, Haenchen is evenwichtiger.
Erik Voermans
Ganze Rezension hier
CRESCENDO, 15. September 2014
Heft September/Oktober 2014

...könnte man Trauer verspüren, wäre da nicht die unwiderstehliche optimistische Energie... Das Kammerorchester interpretiert sie mit einer solch leichtfüßigen Inbrunst, dass an Abschiedsschmerz gar nicht zu denken ist. ... Hartmut Haenchen Faible für das Experimentieren mit Mozarts Tempi lässt die Aufnahme ganz besonders lebendig geraten. Für Haenchen ist es oberstes Gebot, so nah wie möglich an die Wünsche und Vorstellungen des Komponisten heranzukommen. Das kann man von der ersten bis zur letzten Sekunde spüren - in der detaillierten Klangestaltung und in den feinen Nuancen. Mozart pur und vom Feinsten
KK
Ganze Rezension hier
Hifi-Stars, 15. September 2014
Heft September - November 2014

... Ein emotionaler Schlussakkord einer Ära. ... Besonders die Sinfonie Nr. 41 C-Dur ... ist ein Musterbeispiel an Spielfreude, Dynamik und Ausdruck. Eine wichtige Klassikaufnahme, die nunmehr ein Dokument der Musikgeschichte ist.
FL
Ganze Rezension hier
www.klassik.com, 12. September 2014
Glänzende Abschiedsfeier 4 von 4 Sternen

Das Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach und Hartmut Haenchen verabschieden sich nach 34 Jahren Zusammenarbeit mit Glanz und Gloria.

... Die vorliegende CD bietet nicht nur eine eindrucksvolle Interpretation dreier ebenso geläufiger wie großartiger Werke, sondern auch ein gewichtiges Abschiedsdokument einer jahrzehntelangen künstlerisch erfolgreichen Zusammenarbeit.

... Ein äußerst bedauerlicher Verlust, sind es doch gerade die in intensiver Probenarbeit entstehenden Programme von Hartmut Haenchen, die sich im heutigen Musikbetrieb nur noch selten finden lassen. Der 71-Jährige Dirigent war mit seiner Detailverliebtheit und akribischen Quellenforschung dabei stets Grundstein für eine Partnerschaft, deren hochstehende Resultate man heute auf zahlreichen Platten erleben kann.
Die Mitschnitte von Mozarts Sinfonien-Trias vom 1. Mai 2014 sind nun in einer von Berlin Classics herausgegebenen Jubiläums-Edition erhältlich und nicht nur für Anhänger des Kammerorchesters Carl Philipp Emanuel Bach in jedem Fall ein Muss. Die Atmosphäre dieser Live-Einspielungen vermag zu fesseln. Das Orchester spielt auf modernen Instrumenten, ist aber einem historisch informierten Ansatz verpflichtet, der sich bei Haenchen glücklicherweise nicht nur in schnellen Tempi und absoluter Entsagung jeglichen Vibratos zeigt. Achtlos rasant durch die 'Andante'-Sätze, wie etwa Sir Roger Norrington, eilt Haenchen zum Beispiel nicht und kann gerade hier mehr Tiefe und Ausdruck hineinlegen. Neben den zügigen, flüssigen Tempi ist es vor allem ein stupendes Gespür für die unterschiedlichen Ausdruckslagen, welches die Interpretation hörenswert macht. Die ‚große’ g-Moll-Sinfonie KV 550 lässt beispielsweise trotz der gebotenen Präzision, Ausgeglichenheit und Transparenz wenig an düsterer Dramatik vermissen.

Der Zugang Haenchens lässt bei aller Texttreue zudem erfreulicherweise dynamische Schattierungen zu ... Ebenso zeigt Haenchen ein gutes Gespür für die klangliche Balance des Orchesters. ...

... sind sie in unserem entromantisierenden Zeitalter sicherlich eine Bereicherung auf dem Plattenmarkt. ... Das Kammerorchester C. P. E. Bach und Hartmut Haenchen verabschieden sich mit Glanz und Gloria.
Daniel Eberhard

Ganze Rezension hier
De Gooi- en Eemlander, 11. September 2014
, 11. September 2014

Geldgebrek maakt meer kapot dat een mens lief is. In mei gaf het Kammerochester Carl Philipp Emanuel Bach in Berlijn na zo’n veertig jaar zijn afscheidsconcert.

Natuurlijk onder leiding van Hartmut Haenchen die het orkest ruim dertig jaar op topniveau hield. Op het programma stonden de drie laatste symfonieën van Mozart. Muziek waarmee dirigent en orkest nog een laatste keer toonden wat ze samen waard zijn. De opname daarvan staat op een cd. Alleen al voor degenen die Haenchen kennen van zijn indrukwekkende werk in Nederland is dit een mooi aandenken: ’gouden muziek’, goudeerlijk gespeeld met aanstekelijke vrijheid binnen het klassieke raamwerk.
Hans Visser
www.klassik-newsletter.de, 11. September 2014
Würdiger Abschluss einer Ära...mit einem Mozart-Konzert im Konzerthaus. Welch ein Verlust dies für das Berliner Konzertleben ist, zeigt der Mitschnitt... Unter Hartmut Haenchen... spielen die Musiker ... engagiert und mit schönem Fluss, rund im Klang, aber mit viel Sorgfalt im Detail. Gelungener Schlussstein einer beeindruckenden Diskografie.
Arnt Cobbers

Ganze Rezension hier
Der Spiegel, 07. September 2014
... gleich in zwei neuen Einspielungen, die unterschiedlicher kaum sein könnten.

Die eine klingt wie ein Muster-Mozart aus dem Bilderbuch: Der Dirigent Hartmut Haenchen brilliert generell mit seiner Vielseitigkeit, die ihm enorme Popularität und internationales Ansehen einbrachte. Ob in Konzerten oder am Opernpult wie z.B. beim "Holländer", seine ebenso präzise wie pointierte Dirigierkunst wirkt stets sachdienlich, der Orchesterklang gelingt lupenrein, klar und flüssig. Es beglückt, seine Lesart einer Komposition zu erleben, denn Haenchen vermeidet Extreme und allzu geschmäcklerische Einfärbungen. Dennoch packt er entschlossen zu - und sei es, um noch mehr die Feinheit und die perlende Eleganz eines Werkes zu entdecken.

Bei seiner Jupiter-Version entfachte er mit seinem Carl Philipp Emanuel Bach Kammerorchester genau die Begeisterung und den luftigen Sound, die dem himmelhohen Spät-Mozart entspricht; die Abgründe der 41. öffnen sich dann umso jäher und bedrohlicher, ohne in der Wendung zum Schicksalhaften sprichwörtlich "übergeigt" zu werden. ....

sehr ausführliche Rezension und Vergleich mit Nikolaus Harnoncourts Aufnahme, Fotos und Klangbeispielen hier
Saarländischer Rundfunk, 22. Juli 2014
Nach 45 Jahren löst sich das Kammerorchester Carl Philipp Emanuel Bach auf ... Zum Schluss legt das Kammerochester unter Hartmut Haenchen, der es seit den 70er Jahren leitet, eine letzte CD mit den 3 letzten Sinfonien von Mozart vor. Die Musiker spielen mit der ganzen Leidenschaft und Hingabe, die in den vergangenen 45 Jahren ihr Markenzeichen war. Ihr Forte hat eine große Unmittelbarkeit, ihr Pianissimo ist vorzüglich, und immer bedeutungsschwer. Wie sagt Hartmut Haenchen: „Mozart schafft es in wenigen Takten, das ganze Menschsein darzustellen“.

(Die Ausstrahlung der Sinfonien stand im Mittelpunkt der Sendung "Musikwelt" hier nachzuhören.)