De Telegraaf, 24. Oktober 1995
Haenchen trifft den Geist von Schostakowitsch
Haenchen kerbte die Bilder mit äußerster Schärfe in das Gedächtnis der Zuhörer wodurch die Spannung keinen Moment lang nachließ. Gerade die bewegungslosen Momente, in denen es beinahe still war, bekamen so eine maximale Ladung.